Ich habe so viele Fotos auf meinem Wochenendtrip in den Süden gemacht, von denen ich euch euch auch noch viele zeigen möchte. Daher gibt es heute einen zweiten Teil zu Mersin [hier der erste Teil]. Für mich ist es schon so, dass ich sofort entspannt bin, wenn ich mir solche Urlaubsfotos wieder ansehe. Das funktioniert bei Palmenfotos immer am allereinfachsten.
Da stelle ich mir sofort wieder vor, wie ich zum Beispiel durch Mersin spaziere, durch die breiten Straßen, über die großen Plätze, am Ufer entlang. Ich habe mir das Atatürk-Haus und das Archäologische Museum angesehen, wobei sich beide nur lohnen, wenn man sonst nichts zu tun hat. Lieber bin ich aber draußen herumgelaufen, weil es mehr zu sehen gibt.
Außerdem mag ich das Meer einfach gerne und kann stundenlang aufs Wasser gucken – und das konnte ich in Mersin definitiv. Deshalb war ich selbst im Dunkeln noch unterwegs und bin zwischen den Booten herumgelaufen, um mir die leuchtende Stadt dann anzusehen. Dort wäre ich gerne häufiger, aber andererseits gibt es noch so viele andere Orte in der Türkei, die ich noch sehen möchte, als dass ich nun oft nach Mersin fliegen würde. Jetzt am Donnerstag fliege ich aber erst einmal mit Schülern für fünf Tage nach Deutschland zu einer Konferenz in Kiel.
© Janavar
Die Bilder sind richitg schön!
Da bekomme ich direkt Fernweh 🙂
Liebst
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