Da bin ich wieder. Es gibt ja so furchtbare Wochen, nach denen ich nur noch denke, die hätte ich auch einfach überspringen können, aber immerhin habe ich sie überlebt (wahrscheinlich nur, weil ich mich teilweise tot gestellt habe, so wie hier auf dem Blog). Jetzt ist aber alles wieder besser und ich habe wieder Muße (und Muse), mich meinem Lieblingshobby, dem Bloggen, zu widmen. Was mir beim Überleben auf jeden Fall immer hilft, ist leckeres Essen. Manchmal ganz einfache Muffins, so wie diese, die ich mir fürs Frühstück gebacken habe.
Für zwölf große Bananenmuffins:
1. Gebt 200 g Mehl, 1 Päckchen Backpulver, eine Prise Salz, zwei Teelöffel Zimt und etwas geriebene Muskatnuss in eine Schüssel und verrührt alles.
2. Schält zwei große reife Bananen (meine waren eigentlich schon überreif) und zermatscht sie mit Hilfe einer Gabel. Danach schlagt ihr das Bananenmus mit 1 Ei, 50 g braunem Zucker und 50 ml Pflanzenöl leicht schaumig – das geht auch sehr gut mit der Gabel.
3. Gebt die Bananenmasse nun zu den trockenen Zutaten und verrührt alles. Rührt auch etwa 30 g Rosinen unter. Weil der Teig dann noch zu trocken ist, gebt ihr Naturjogurt hinzu, bis der Teig schön klitschig ist.
4. Gebt den Teig in Muffinförmchen und backt die Küchlein im vorgeheizten Backofen (Umluft 170 °C, Ober-/Unterhitze 190 °C) für etwa 15 bis 20 Minuten.
© janavar
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