In der letzten Woche habe ich euch bereits von meinem Besuch in Tarsus erzählt [klick], heute möchte ich euch noch mehr Fotos der Kleinstadt in Südanatolien zeigen – ohne viele Worte. Wichtig, wenn ihr dort seid, ist nur, dass ihr ins Stadtzentrum findet. Die Wegweiser sind eine Katastrophe, insofern sie überhaupt vorhanden sind. Aber wenn ihr erst einmal da seid, findet ihr alle Sehenswürdigkeiten von ganz alleine. Schon deshalb, weil sie überall sind, aus verschiedenen Epochen, aus verschiedenen Kulturen. Und sie zu sehen lohnt sich auf jeden Fall!
P.s. Außer der Wasserfall. Der ist weder im Zentrum noch gut ausgeschildert. Entweder ihr habt zufällig einen guten Riecher für den Weg (hatte ich ausnahmsweise) oder ihr fragt die netten Stadtbewohner (aber Achtung, die haben einen Dialekt, von dem ich nicht viel verstehen konnte).
Das alte römische Bad
Şahmaran, die Göttin der Weisheit und Beschützerin von Geheimnissen – angeblich lebte diese mythische Figur in Tarsus
Die Alte Moschee, die ursprünglich eine Kirche war
Der Wasserfall am Fluss Tarsus
© Janavar
Besonders gelungen ist das Foto mit den Teppichen (?) auf der Leine. 🙂