Ich bin erst vor einer Stunde nach Hause gekommen nach einem wundervollen langen Wochenende, an dem ich von Kars nach Van gereist bin, wie viele von euch sicher schon von Instagram (@janavar_net) und Snapchat (@janavar) wissen. Ich kann es nicht anders ausdrücken als: Vergesst Kappadokien, die Mittelmeer- und die Schwarzmeerküsten, die Ägäis ist irrelevant … der schönste Teil der Türkei liegt ganz im Osten an den Grenzen zu Armenien und dem Iran. Die Schönheit der Landschaft – die blühende Steppe, schneebedeckte Berge -, die uralte Geschichte mit riesigen Hauptstädten und Palästen aus 1001 Nacht bis hin zur Neuzeit und russischem Einfluss, überhaupt die Mischung aus türkischer, armenischer und kurdischer Kultur hat mich einfach überwältigt. Ich habe so lange überlegt, ob ich diese Reise überhaupt machen soll, weil alle immer sagen, es sei im Osten so gefährlich. Ich habe dort nur Ruhe und freundliche Menschen gefunden. Leere Straßen. Arme Bauern, die ihre steinigen Äcker zum Teil noch mit Holzeggen bestellen. Wunderschöne Pferde, Lämmer und Zicklein, die über die Steppe sprangen. In den nächsten Wochen erzähle ich euch mehr von meinem Urlaub. Aber erst einmal: Gute Nacht!
|Gesehen| Rapunzel als Disney-Trickfilm auf Türkisch
|Gelesen| Lonely Planet Turkey, Dear Life, Sand
|Gehört| n-joy, KAIND, Roxette
|Getan| gearbeitet; endlich wieder mit Joggen angefangen; von Kars nach Van einen Kurzurlaubstrip gemacht
|Gegessen| Suppen, Hotelfrühstück
|Getrunken| Wasser, Kaffee, schwarzen Tee
|Gedacht| Gefährlich? Die Osttürkei ist das süßeste Paradies überhaupt gewesen.
|Gefreut| über so viel schöne Türkei
|Gelacht| über den Kater
|Gewünscht| noch mehr Kurztrips durch die Türkei
|Gekauft| ein paar Postkarten und Magnete als Souvenirs
|Geklickt| Blogs, Snapchat
Tonight I’m too tired to translate my text. If I find the time, I’ll do it tomorrow. Sorry.
© Janavar
Liebe Jana, die Fotos sind traumhaft schön 🙂 Wo lässt Du eigentlich immer Deinen Kater, wenn Du für paar Tage verreist? *Mascha gar nicht neugierig* 🙂
Liebe Mascha, der bleibt zu Hause. Da fühlt er sich wohler, als wenn er zur gehassten Tierärztin ins “Katzenhotel” muss. Bis zu fünf Tage klappen gut so.