|Gesehen| The Carrie Diaries; viel deutsches Fernsehen
|Gelesen| lauter deutsche Zeitschriften
|Gehört| N-joy, das neue Album von Bosse
|Getan| 4 Tage gearbeitet, einen Tag gereist, zwei Tage ausgeruht
|Gegessen| Rosinenbrötchen, Macarons, Schweinebraten, Kürbissuppe, gefärbte Eier, Schokoladeneier, Marzipaneier, Marzipantorte, Mohnkuchen, Bienenstich, Schokoladenkuchen, Matjeshering
|Getrunken| weißen Tee, Kaffee, Chai Tea Latte, Wasser, Hugo
|Gedacht| In Deutschland gibt es so leckeren Käse und Schweinefleisch – und die Lebensmittel sind so billig!
|Gefreut| dass ich ohne Probleme von Istanbul bis Mecklenburg gekommen bin; weil alle meine vorher getätigten Internetbestellungen angekommen sind; über das Kochbuch von Steffen Henssler, das ich zu Ostern bekommen habe
|Gelacht| über Spejbl und Hurvinek im Fernsehen (“Papa, warum hast du eigentlich nie geheiratet?”)
|Geärgert| dass ich zwar zu Hause bin, trotzdem aber keine Zeit habe, um meine Freunde zu treffen
|Gewünscht| dass es keinen Krieg zwischen Nord- und Südkorea gibt, sonst kann ich im Sommer nicht nach Seoul fliegen
|Gekauft| Dior Diablotine Nagellack und Lippenstift; deutsche Frauenzeitschriften; Käse, Wurst und Schokolade; sehr günstige Kuchenförmchen in Istanbul (und gut versteckt, damit der Lieblingsmensch sie nicht gleich sieht)
|Geklickt| Blogs, E-mails, Zugfahrplan
Canavar war auch in dieser Woche wieder sehr niedlich und hat jede Nacht auf meinen Beinen geschlafen. Nur am Donnerstagabend hat er mir den Rücken zugewandt, vielleicht hat er geahnt, dass ich ihn für ein paar Tage alleine lassen würde. Dafür stand er auch am Freitag um 5 Uhr morgens auf meinem Bauch und hat Kuscheleinheiten verlangt, die er natürlich bekommen hat. Ich wurde von weichen Katzentatzen wachgekuschelt und er hat wie ein kleiner Motor geschnurrt.
Als ich am Freitag geflogen bin, hatten wir wunderschönes Sonnenwetter in Istanbul. Übrigens habe ich Schokoladeneier und -hasen in Istanbul gefunden, diese sind aus der Kahve Dünyasi, einer Cafékette.
© janavar